Wer Guthaben über kurze Zeit parken möchte, macht ein schlechtes Geschäft. Das Top-Angebot eines beliebten Vergleichsportals für Festgelder in Deutschland offerierte Ende April 2019 0,76 Prozent Zinsen p.a.. Die Preissteigerungsrate im März lag bei 1,3 Prozent, also fast doppelt so hoch wie der höchste Zinssatz. Da sind Verluste unvermeidlich.
Wer höhere Verzinsung möchte, wird im Ausland fündig. Rumänien lag Ende April vorn mit 1,5 Prozent, gefolgt von Lettland mit 1,37 Prozent für Festgeldkonten. Beanspruchen viele Menschen die Angebote aus dem Ausland?
Es finden sich unter dem rumänischen Angebot zu dem Zeitpunkt 100 Bewertungen auf dem Portal. Das lettische Angebot trumpft mit 381 Bewertungen auf. Das erscheint auf den ersten Blick recht viel im Vergleich zum rumänischen Angebot. Nichtsdestotrotz weist das deutsche Angebot 2.374 Bewertungen auf, was beide ausländischen Angebote deutlich in den Schatten stellt.
Anlageverhalten schwer ablesbar
Es bleibt schwierig, die tatsächliche Menge der Menschen herzuleiten, die über dieses Vergleichsportal ihre Festgeldanlage auswählen. Man kann davon ausgehen, dass nicht jeder Anleger eine Bewertung schreibt. Nichts destotrotz wird bemerkbar, dass das Angebot aus Deutschland, trotz weit geringerer Zinsen, deutlich beliebter sein muss, als die ausländischen Pendants. Aber was sind 2.374 Bewertungen schon für eine Dimension?
Die meisten vergleichen nicht
Anscheinend gehen die meisten zu ihrer Hausbank oder Wettbewerbern, die persönlich leicht erreichbar sind, falls es um Festgeldanlage geht. Eine signifikante Anzahl wird auch Onlinekonten haben, in denen schon eine Festgeldmöglichkeit integriert wurde. Auf jeden Fall ist erkennbar, dass nur die Wenigsten ihre Festgeldangebote über Vergleichsportale aussuchen.
Festgelder lohnen sich nicht
Wenn der deutsche Spitzenreiter 0,76 Prozent verspricht, wie sehen die Zinsen dann bei den anderen deutschen Instituten aus? Nun, ob man sich darauf verlassen kann, dass diese Internetportale tatsächlich alle Anbieter und Angebote gegenüberstellen, sei mal dahingestellt. Doch so wie es aussieht, kommt man in Deutschland kaum noch an Zinsen um die 1 Prozent für Festgelder heran. Und das bedeutet, dass Verlust vorauszusehen ist, denn die offizielle Inflationsrate liegt höher, die gefühlte wird beileibe ein Vielfaches der offiziellen Inflation sein. Nun könnte man argumentieren, dass der Verlust größer wird, wenn man gar nichts macht. Dies stimmt natürlich auch. Doch sinnvoller wäre, sich einen effizienteren Vermögensspeicher zu suchen.
Edelmetalle als Ausweg
Geldentwertung tut einzig Geld und Geldwerten weh. Sachwerte sind wertbeständig und resistent gegenüber der Teuerungsrate. Edelmetalle einen den Sachwert mit einer hohen Nachfrage und einer Jahrtausende alten Reputation. Insbesondere Gold ist einer der zuverlässigsten Vermögensspeicher und genießt weltweite Akzeptanz.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Hierdurch können die Chancen verschiedener Edelmetalle kombiniert werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.
Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.
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