Vom 11. – 13. April 2016 ist die znt-Richter Unternehmensgruppe erneut Aussteller auf der 16. European Advanced Process Control and Manufacturing Conference (apc|m), die in diesem Jahr in Reutlingen stattfindet. Hier treffen sich mehr als 200 internationale Spezialisten der Hightech-Industrie. Gemeinsam diskutieren die anwesenden Experten über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Prozess- und Anlagenkontrolle und dieser Erfahrungsaustausch steht ganz oben auf der Agenda. Neben zahlreichen Fachvorträgen gehören auch eine Panel-Diskussion, ein technisches Tutorial, ein Workshop und eine Industrieausstellung zum Konferenzprogramm.
Als Spezialist für Produktions-IT ist znt-Richter mit den Herausforderungen auf den Gebieten der Prozesssteuerung und Produktionseffektivität im Zeitalter von Industrie 4.0 bestens vertraut. Gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner BISTel, Inc. informiert das Unternehmen über neueste Werkzeuge und Lösungen zur Kontrolle und Optimierung der Produktionsprozesse in der Halbleiterfertigung. Außer den Themen rund um Prozesskontrolle, Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement ist die Anpassung der „in die Jahre gekommenen“ 6-Zoll- und 8-Zoll-Halbleiterfabriken an die gestiegenen Anforderungen zur Prozesssicherheit bzw. die „End of Life“-Szenarien ein wichtiger Punkt auf der Agenda der Konferenz.
Angesichts des stetig steigenden weltweiten Preisdrucks bei Halbleiter-Bausteinen können die Hersteller im globalen Wettbewerb nur durch eine gezielte Steigerung ihrer Produktivität bestehen. Um fertigungswirksame Verbesserungen zu erreichen, müssen die Hightech-Firmen dazu wesentlich enger als bisher mit den Equipment-, Messtechnik- und Softwareherstellern zusammenarbeiten.
Organisator der Konferenz ist der Silicon Saxony e. V., der von internationalen Hightech-Unternehmen unterstützt wird. Die internationale Ausrichtung der apcm-Konferenz spiegelt sich auch im Programm wieder. Führende Halbleiterhersteller, wie GLOBALFOUNDRIES, STMicrolectronics, Infineon, Intel, Philips und X-FAB sind in Reutlingen ebenso zu finden, wie Equipment-Lieferanten und mittelständische Softwareunternehmen, zu denen die znt-Richter Gruppe gehört. „Wir führen die regelmäßige Einladung unserer Unternehmensgruppe auf die jahrlange erfolgreiche Zusammenarbeit und die damit verbundene Wertschätzung unseres Know-hows zurück“, erläutert Gerald Rampf, der die znt Richter Unternehmensgruppe auf dem Kongress vertreten wird.
znt-Richter steht seit 25 Jahren für innovative und ganzheitliche IT-Lösungskonzepte mit konsequenter Orientierung am internationalen Markt. Die 1991 von Prof. Dr. Richter gegründete Unternehmensgruppe gehört zu den Pionieren technologisch fortschrittlicher IT-Systeme zur Optimierung der Produktionsprozesse. Angefangen bei umfassender Beratung bietet das inhabergeführte Unternehmen Softwareentwicklung, Gesamtlösungen und Support aus einer Hand.
Internationale Projekte gehören zum Tagesgeschäft der kundenorientiert arbeitenden Teams. Neben eigenen Produkten werden ausgereifte Partnerprodukte implementiert, um den hohen Erfordernissen der Branchen schnell, flexibel und effizient gerecht zu werden. Dadurch können kontinuierlich Technologien, Services und Ressourcen optimal auf die Projekte der Kunden ausgerichtet werden.
Über spezielles Know-how verfügt das international tätige Unternehmen in den Branchen Semiconductor, Solar, Medizintechnik, Elektronik, Automotive, Prozessindustrie, Touristik und im Behördenwesen.
Von den Standorten München, Burghausen, Dresden, Villach, Singapur und Malaysia werden Kunden weltweit betreut.
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