Vom 10.-12. April 2017 stellt znt-Richter erneut auf der 17. European Advanced Process Control and Manufacturing Conference (apc|m) in Dublin aus. Mehr als 200 internationale Spezialisten und Experten der Hightech-Industrie widmen sich dem Leitthema „Sensing & Sense-making – from data to knowledge“. Im Rahmen einer Industrieausstellung, begleitenden Fachvorträgen, Panel-Diskussionen, technischen Tutorials und Workshops geht es um die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Prozess- und Anlagenkontrolle. Im Fokus stehen insbesondere die Themen „Process Level APC“, „Fab Level APC“ und „Manufacturing Effectiveness & Productivity“.
Als Spezialist für Produktions-IT ist znt-Richter mit den Herausforderungen auf den Gebieten der Prozesssteuerung und Produktionseffektivität im Zeitalter von Industrie 4.0 bestens vertraut. Gemeinsam mit seinem Kooperationspartner BISTel, Inc. informiert das Unternehmen über neueste Werkzeuge und Lösungen zur Kontrolle und Optimierung der Produktionsprozesse in der Halbleiter-Fertigung.
Angesichts des weltweit stetig steigenden Preisdrucks bei Halbleiter-Bausteinen können die Hersteller im globalen Wettbewerb nur durch eine gezielte Steigerung ihrer Produktivität bestehen. Um fertigungswirksame Verbesserungen zu erreichen, müssen die Hightech-Firmen dazu wesentlich enger als bisher mit den Equipment-, Messtechnik- und Softwareherstellern zusammenarbeiten.
Organisator der Konferenz ist der Silicon Saxony e. V., der von internationalen Hightech-Unternehmen unterstützt wird. Die internationale Ausrichtung der apc|m-Konferenz spiegelt sich auch im Programm wider. Führende Halbleiterhersteller, wie GLOBALFOUNDRIES, STMicroelectronics, Infineon, Intel, Philips und X-FAB sind in Dublin ebenso zu finden, wie Equipment-Lieferanten und mittelständische Softwareunternehmen, zu denen die znt-Richter Unternehmensgruppe gehört. „Als langjähriges Mitglied im Kongress-Komitee treiben wir aktuelle Themen rund um zukunftsorientierte Entwicklungen zur Optimierung der Herstellungsprozesse aktiv voran“, erläutert Gerald Rampf (Director of Sales), der znt-Richter auf dem Kongress vertreten wird.
znt-Richter steht seit mehr als 25 Jahren für innovative und ganzheitliche IT-Lösungskonzepte mit konsequenter Orientierung am internationalen Markt. Die 1991 von Prof. Dr. Richter gegründete Unternehmensgruppe gehört zu den Pionieren technologisch fortschrittlicher IT-Systeme zur Optimierung der Produktionsprozesse. Angefangen bei umfassender Beratung bietet das Unternehmen Softwareentwicklung, Gesamtlösungen und Support aus einer Hand.
Internationale Projekte gehören zum Tagesgeschäft der kundenorientiert arbeitenden Teams. Neben eigenen Produkten werden ausgereifte Partnerprodukte implementiert, um den hohen Erfordernissen der Branchen schnell, flexibel und effizient gerecht zu werden. Dadurch können kontinuierlich Technologien, Services und Ressourcen optimal auf die Projekte der Kunden ausgerichtet werden.
Über spezielles Know-how verfügt das international tätige Unternehmen in den Branchen Semiconductor, Solar, Medizintechnik, Elektronik, Automotive, Prozessindustrie, Touristik und im Behördenwesen.
Von den Standorten in München, Burghausen, Dresden, Villach, Singapur und Malaysia werden die Kunden weltweit betreut.
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