Die Zukunft gehört neuen innovativen Technologien. Getestet wird beispielsweise ein selbstfahrender Kiosk.
In Köln wird ein Kiosk getestet, der ohne Fahrer und Verkäufer autonom fährt, er ist der erste in Europa. In einer Dauerschleife wird ein Gewerbegebiet abgefahren. Kameras, Sensoren und moderner Mobilfunk ermöglichen dies. Ein kurzes Winken und der Kiosk stoppt und der Einkauf kann beginnen. Bezahlen kann man kontaktlos, etwa mit dem Handy. Auch laufen Tests zur Digitalisierung des stationären Einkaufs. Verkaufspersonal gibt es dabei nicht.
Möglich sind solche neuen Anwendungen dank Rohstoffen, die für die nötigen Grundlagen sorgen. Die immer mehr in unserem Leben vorhandenen Lithium-Ionen-Batterien, ob in Autos, Smartphones, Gartengeräten oder Saugrobotern, machen vieles möglich. Lithium etwa geht zu 65 Prozent in die Batterieproduktion, auch die Glas- und Keramikindustrie braucht Lithium. Da die Elektromobilität und die tragbaren elektronischen Geräte immer stärker vertreten sind, wächst auch die Nachfrage nach Lithium, dem Batterie-Leichtmetall. Laut dem US Geological Survey versuchen die Lithiumproduzenten mit dem steigenden Bedarf mitzuhalten. Lithium im Boden besitzt etwa ION Energy – https://www.youtube.com/watch?v=_49DjLnoVnc – in der Mongolei mit dem Lithium-Salar-Projekt Baavhai Uul (mehr als 81.000 Hektar) und dem Lithium-Konzessionsgebiet Urgakh Naran im Portfolio.
Ein anderer Rohstoff, der Verwendung in modernen Technologien findet ist Kupfer. Auch Blei und Zink (für die Auto- und Stahlindustrie) sind Rohstoffe mit Zukunft. Hier kann Aztec Minerals – https://www.youtube.com/watch?v=FRhGcrY20wc – punkten. Die Gesellschaft hat nicht nur in Mexiko mit dem aussichtsreichen Kupfer-Projekt Cervantes, sondern auch mit der Silber-Blei-Zink-Kupfer-Liegenschaft Tombstone in Arizona aussichtsreiche Liegenschaften.
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