2020 liegt der Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung voraussichtlich bei mindestens 25 Prozent.
Bis 2020 soll der Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung am nationalen Energiemix auf mindestens 25 Prozent gesteigert werden, daher fördert der Staat entsprechende Anlagen über das EEG und das Kraft-Wärme-Gesetz. Und sofern nachwachsende Rohstoffe wie Holz oder Biogas eingesetzt werden, zählen Blockheizkraftwerke sehr wohl zu den Erneuerbaren Energien. Durch die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme erreichen sie Wirkungsgrade von über 90 Prozent. Photovoltaik und Blockheizkraftwerke ergänzen sich bestens: Solarparks erzielen planbare Erträge durch die staatlich langfristig garantierte Einspeisevergütung. Blockheizkraftwerke amortisieren sich schnell und bieten dabei ebenfalls eine hohe Einnahmesicherheit durch langfristige Abnahmeverträge mit öffentlichen Trägern oder Industrieunternehmen.
Deutschland ist als internationaler Vorreiter mit EEG und Energiewende sowie rund 40 Gigawatt installierter Leistung ein attraktiver und großer Markt. Zukunftsenergie Deutschland 4 investiert nur in bestehende Anlagen und ein Projektentwicklungs- oder Fertigstellungsrisiko wird somit ausgeschlossen. Außerdem können bei fast allen angekauften Bestandsobjekten durch die technische und kaufmännische Optimierung im laufenden Betrieb regelmäßig Effizienz- und Wertsteigerungen realisiert werden.
Das für die Zukunftsenergie Deutschland 4 Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG erworbene Blockheizkraftwerk steht auf dem Grundstück eines namhaften deutschen Automobilzulieferers und versorgt diesen bereits seit Oktober 2015 mit Strom und Wärme. Dieses wärmegeführte Blockheizkraftwerk, ausgestattet mit einem bekannten Qualitätsmotor von MTU, hat eine Nennleistung von 1,99 Megawatt elektrisch und 2,17 Megawatt thermisch und wurde inklusive der Infrastruktur zu einem attraktiven Kaufpreis in Höhe von 5,8 Millionen Euro erworben. Der Geschäftsführung ist es gelungen, einen Pachtvertrag mit dem Automobilzulieferer (Betreiber) über 15 Jahre inklusive einer jährlichen Pacht von 1,2 Millionen Euro und einem Vollwartungsvertrag abzuschließen.
Außerdem konnte vor kurzem von einer weiteren Investition in eine Photovoltaik-Dachflächenanlage in Dortmund getätigt werden. Die 1 MW große Anlage, ausgerüstet mit leistungsstarken polykristallinen Modulen des Marktführers Canadian Solar und Qualitäts-Wechselrichtern von Kaco, befindet sich auf dem Dach eines modernen Logistikzentrums.
Mit diesem Kauf gelingt es, eine weitere bereits in 2011 in Betrieb genommene Bestandsanlage zu erwerben, die hohe Vergütungssätze nach “altem” EEG erhält – so werden für den Solarpark attraktive 26,07 Cent/kWh – fest für das Jahr der Errichtung und die 20 Folgejahre – gezahlt.
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